Einloggen
Wir werden Ihre E-Mail-Adresse niemals an Dritte weitergeben.
Passwort zurücksetzen

Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und wir senden Ihnen einen Link zum Zurücksetzen Ihres Passworts.

Zurück zur Anmeldung
André Roussimoff

André Roussimoff

Biografie

André René Roussimoff, besser bekannt als André the Giant, wurde am 19. Mai 1946 in Coulommiers, Frankreich, geboren und verstarb am 28. Januar 1993 in Paris. Er war ein französischer Profi-Wrestler und Schauspieler, der aufgrund seiner enormen Größe und seines massiven Körperbaus als das „Achte Weltwunder“ bezeichnet wurde. Seine Karriere begann 1966, und er wurde schnell zu einer internationalen Wrestling-Ikone. Besonders bekannt wurde er durch seine Auftritte in der World Wrestling Federation (WWF), wo er unter anderem gegen Hulk Hogan kämpfte und 1988 die WWF Championship gewann. Neben seiner Wrestling-Karriere war André auch als Schauspieler tätig und spielte unter anderem die Rolle des Fezzik im Film „Die Braut des Prinzen“ (1987). Trotz seiner gesundheitlichen Probleme blieb er bis zu seinem Tod eine bedeutende Figur im Wrestling und in der Popkultur.

  • Bekannt für: Acting
  • Geburtstag: 1946-05-19
  • Geburtsort: Coulommiers, France
  • Auch bekannt als: André the Giant, André Roussimoff, Géant Ferré, Jean Ferré, Monster Roussimoff, "The Giant" Jean Ferre, André René Roussimoff

Filme Liste von André Roussimoff

Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now Watch Now XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML XMML Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter