Natürlich gelingt es der Nervensäge, sich in den Krankenwagen einzuschleichen und mitzufahren. Seine angeschlagenen Eltern, die im Krankenhaus übernachten müssen, geben ihn in die Obhut einer Krankenschwester, Dynell, einer leicht minderbemittelten Zweizentner-Dame, die ihre Kinder-Beaufsichtungserfahrungen in der Schweinezucht gesammelt hat. Als das Monsterweib Shin im Schlaf fast zerquetscht, entwischt der aus dem Zimmer und sucht sich ein Klo. Doch leider verläuft er sich auf dem Rückweg und bekommt entsetzliche Angst vor Monstern und Mutationen. Sein Angstgeheul bringt sämtliche Patienten und Eltern auf den Plan, und kurz darauf ist Shin wieder obenauf. Er verbringt die Nacht beim Strip-Poker mit den Lernschwestern, und am nächsten Morgen übergibt Dynell den wiederhergestellten Eltern ein Entschuldigungs- und Abschiedsgeschenk: Sushi. Die Freude ist groß.