Harry und Mitsy brechen mit Shin zum Camping auf, damit er das wilde Leben in der freien Natur genießen kann. Nur leider ist der Campingplatz völlig überlaufen und es dauert eine Weile, bis sie einen ruhigen Ort gefunden haben, wo sie ihr Zelt aufschlagen können. Doch schon geht der übliche Camping-Stress los: zusammenbrechendes Zelt, verbranntes Essen, Flöhe im Schlafsack, die ganze Palette. Als auch noch ein Gewitter ausbricht, gehen Mitsy die Nerven durch und die Familie muss im Auto übernachten. Doch das Gewitter hat einen wunderschönen Sternenhimmel beschert, Shin sieht angewidert mit an, wie seine Eltern romantische Anwandlungen bekommen. Als der Platzwärter sie am nächsten Tag gegen Mittag wecken will, schnarcht die Familie noch einträchtig, obwohl sie eigentlich im Morgengrauen zum Wandern aufbrechen wollten.